„Auf einmal den eigenen lebenslangen Paygap entdecken. Strukturell natürlich, aber auch weil ich immer was anderes gemacht habe, als das was man macht, wenn man Geld verdienen will.“ 
#theblondproject

Ausgehend von der Frage, wie blond wer ist und wir sind, sind wir in Wien nach einer Selbstbefragung gestartet und haben Wiener*innen getroffen und interviewt. Wir schredderten dabei binäre Bilder, befragten Wissen­schaftler*innen, Köch*innen, Sportler*­innen, eine Friseurin und eine Scheidungsanwältin, warum die Strukturen von Mann, Frau und Macht so standhaft sind und wie neue Öko­nomien des Zusammen­lebens erfunden werden könnten. Wir befragten Sie und dich und mich. Warum sind wir hier gelandet? Blond ist für alle da. Es kann auch etwas anderes sein. Man konnte mitschreiben, sich neu spielen. Per Avatar hier auf der Website oder im Burgtheater/­Kasino am Schwarzen­bergplatz in Wien.

„35% der Männer behaupten, den Frauen an den Haaren anzusehen, ob sie intelligent sind, oder nicht.“
#theblondproject

“Did you just mansplain mansplaining to me?”
#theblondproject