Rechtzeitig zum 40. Geburtstag des Emoticons entwickelt CHEZ COMPANY die fehlenden CHEZ MOJIs

Im September 1982 heftete der IT-Professor Scott Fahlman eine Nachricht an das elektronische schwarze Brett der Carnegie Mellon Universität: 

Ich schlage folgende Zeichenkombination vor, um Witze zu kennzeichnen:  : - )  Lest es seitlich. Wobei, in Anbetracht der aktuellen Lage macht es vielleicht mehr Sinn, die Dinge zu kennzeichnen, die KEIN Witz sind. Nutzt dafür   : - ( 

Fahlman reagierte damit auf ein Grundproblem der digitalen Kommunikation: Eine schriftliche Nachricht kann leicht missverstanden werden.
Grund dafür ist, das Fehlen von Intonation, Mimik, Gestik oder der Blick des Gegenübers. All das fällt in schriftlichen Dialogen weg. Emoticons waren eine Möglichkeit, diese Lücke zu füllen. Mit den Gesichtern aus Zeichen ließen sich Sätze nun kommentieren. Zum Beispiel anzeigen, dass etwas ironisch gemeint ist.
Mittlerweile wurden die Tastenkombinationen aber weitgehend von Emojis verdrängt. Sie sind deutlich variantenreicher. Aber längst nicht alles, lässt sich mit den herkömmlichen Emojis erzählen.

Rechtszeitig zum Weihnachtsfest hat die Gestalterin Luise Wilhelm eine erste Kollektion unserer CHEZMOJIs fertiggestellt. Komplexe Sachverhalte und Gefühle, die wir aus zahlreichen ZOOM-Sitzungen und Emailverläufen zu Projekten kennen, lassen sich nun problemlos darstellen.CHEZ COMPANY wird die CHEZ MOJIS auch im nächsten Jahr weiter entwickeln.

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Für Anregungen und drigende CHEZ MOJI-Wünsche stehen wir natürlich zur Verfügung:
chezmoji@chez-company.org